Nabożeństwo Gorzkich Żali w kościele sióstr wizytek |
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W tym roku, 21 sierpnia mija 450. rocznica urodzin św. Franciszka Salezego, założyciela Zakonu Nawiedzenia Najświętszej Maryi Panny. W ramach przygotowań do tego jubileuszu zostanie w naszym kościele wygłoszony cykl kazań pasyjnych w oparciu o nauki św. Franciszka Salezego. Kazania będą głoszone w czasie nabożeństwa Gorzkich Żali. Nabożeństwa tradycyjnie były odprawiane w naszym kościele w soboty Wielkiego Postu. W tym roku wyjątkowo będą w każdy poniedziałek o godzinie 17:30, po Mszy św. wieczornej. Kazania będzie głosił ks. prof. Tomasz Falak, moderator Stowarzyszenia św. Franciszka Salezego.
Udział w Gorzkich Żalach i wysłuchanie nauk można będzie poczytać za doroczne rekolekcje wielkopostne.
Poniedziałki Wielkiego Postu godzina 17:30.
Serdecznie zapraszamy. |
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Renovierung der Orgel |
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Wir haben die Konservierungsarbeiten bei der Renovierung der Orgel, des Orgelschranks, des Chors und der angrenzenden Räumen in unserer St. Joseph Kirche aufgenommen. Jeder, der uns bei der Finanzierung dieser Aufgabe helfen möchte, kann das tun, indem er einen Betrag auf das folgende Konto einzahlt:
Zakon Nawiedzenia Najświętszej Maryi Panny Klasztor Sióstr Wizytek ul. Krakowskie Przedmieście 34 00-325 Warszawa
Bankkonto: SWIFT: BPKOPLPWPL 69 1020 1156 0000 7902 0054 2118 mit dem Vermerk „Ofiara na remont organów = Spende für die Renovierung der Orgel".
Wir bedanken uns recht herzlich bei den Spendern und bieten ein tägliches Gebet für Sie und ihre Familien. |
Die Geschichte des Ordens. Die Geistigkeit. |
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Der Orden der Heimsuchung der Jungfrau Maria (lateinisch Ordo Visitationis Beatae Mariae Virginis), im Volksmund als Wizytki bekannt war im Jahre 1610 im Herzogtum Savoyen von St. Francis de Sales (1567-1622) und St. Frémyot Joanna Frances de Chantal (1572-1641) gegründet. In den nächsten sieben Jahren haben sich die Spiritualität und die Lebensform der Kongregation entwickelt, die schließlich von Papst Paul V als kontemplativer Orden, auf der Grundlage der Regel des heiligen Augustin genehmigt wurde. Seine Spiritualität, die humanistischen Ideale des Gründers wiederspiegelt, hat sich förderlich für die Lehrtätigkeit und die Erziehung junger Mädchen ausgewirkt. Die Führung der Klosterpensionen wurde von Oberin Magdalene de Chaugy im Jahre 1656 bestätigt, und in vielen Klöster hat bis zur Reform des kanonischen Rechts von 1917 überlebt. Derzeit führen diese Art der Tätigkeit einige Klöster in den Vereinigten Staaten.
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Die Geschichte des Klosters |
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Visitation Kloster in Warschau ist das älteste Ordenshaus in Polen. Es entstand von der Stiftung des Pariser Klosters (der Faubourg St. Jacques) in Zusammenarbeit mit den Klöstern von Lyons-Bellecour und Troyes. Zwölf Nonnen mit Mutter Mary Catherine de Glétain kamen nach Warschau im Sommer 1654 Jahre auf Antrag der Königin Marie Louise Gonzaga, der Ehefrau von Jan Kazimierz. Durch Bemühungen der Königin wurde ein hölzernes Kloster in der Krakowskie Przedmiescie gebaut, in der Nähe der königlichen Residenz (Kazimierzowski Palast). Am 9. August des gleichen Jahres, wurde die Klausur in Anwesenheit des königlichen Paares offiziell geschlossen. Die erste Polin dort war Helena Warszewicka, die den Namen Maria Ludwika nahm. Bereits im nächsten Jahr nach dem Absetzen in Polen mussten die Schwestern das Kloster wegen der schwedischen Invasion verlassen, und zusammen mit dem königlichen Hof nach Głogówek in Schlesien emigrieren. Im Jahre 1657 haben sie noch einmal kurz das Kloster verlassen, als Warschau durch Invasion von Tataren bedroht wurde. |
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